Heizung

Fußboden-, Wandheizung oder doch Heizkörper?

Jede Heizungsanlage muss auf das jeweilige Objekt individuell ausgerichtet werden. Dazu ist es notwendig, dass die einzelnen Komponenten wie Heizgerät, Warmwasserspeicher, Regelung und das entsprechende Zubehör optimal aufeinander abgestimmt sind.

 

Die Fußbodenheizung

Auch im Winter barfuß über Teppich oder Parkett gehen – wer wünscht sich das nicht? Das verlockendste Argument für den Einbau von Fußbodenheizungen ist die Aussicht auf behagliche Wärme, die an den Zehen beginnt.

Doch nicht nur das, denn diese Wärme ist dazu noch unsichtbar: Das Fehlen von Heizkörpern ermöglicht größere architektonische Freiheiten bei der Raumgestaltung, was diese Form der Flächenheizung zusätzlich attraktiv macht. Für Allergiker sind zudem die hygienischen Vorteile bedeutsam, denn Fußbodenheizungen wirbeln keinen Staub auf, sodass Milben und Schimmelpilze schlechtere Chancen haben.

Und sie bieten ein nicht unerhebliches Sparpotenzial, arbeiten moderne Fußbodenheizungen doch mit Vorlauftemperaturen von nur 30 bis 40 °C und sind somit auch für Umweltschützer und Pfennigfuchser interessant. Immerhin liegen die Energiesparmöglichkeiten im Vergleich zu einer gewöhnlichen Wandheizung zwischen acht und zwölf Prozent – das sind lukrative Aussichten.

Der Heizkörper

Die in den Raum gerichtete, strahlende Oberfläche spielt eine entscheidende Rolle für die Behaglichkeit. Der Strahlungsanteil der Wärmeabgabe eines Heizkörpers ist jedoch bei geringen Vorlauftemperaturen gegenüber der Konvektion gering. In Anlehnung an den englischen Begriff für Heizkörper (radiator) werden auch in Deutschland Heizkörper oft als Radiatoren bezeichnet, obwohl die Abstrahlung (Radiation) gering ist.

Heizungen von Haustechnik Berghammer aus Peterskirchen im Bezirk Ried im Innkreis

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